Das ist für das Mädchen, das reist, um seinen Schmerz zu verstecken

Teilen ist das neue Haben!

Das ist für das Mädchen, das reist, um seinen Schmerz zu verstecken

Du versteckst diesen Schmerz mit einem Lächeln, das so echt aussieht und niemand sonst es brechen könnte.

Du genießt Reisen, experimentierst mit Essen, triffst neue Leute, entdeckst versteckte Ecken der Welt und versuchst, jedes mögliche Wunder zu entdecken, das diese Welt bieten könnte.

Du lachst so laut, als hättest du nie gewusst, was ein stiller Schrei ist.

Du lächelst so lebhaft, mit leuchtenden Augen, dass niemand es wagt, über das Lächeln zu urteilen, das sich in ein Stirnrunzeln verwandelt und in Traurigkeit und die Traurigkeit sich in Tränen verwandelt, wenn du ganz allein bist.

Jeder Sonnenaufgang in einem neu entdeckten Strand erhellt deine Seele, die tausendmal zerschmettert wurde, aber immer noch nach einem Lichtstrahl sucht. Jeder hundert Jahre alte Tempel und alte Klöster in einer Außenstadt verjüngen sich in dir und bringen dich wieder zum Leben.

Das Funkeln in deinen Augen, wenn du ein Flugzeug fliegst, in einem fremden Land landest und deine Füße ins Meer taucht, bringt Glückseligkeit, die niemand anderes ergründen kann – nur du und dein gestörter Geist und verlorene Seele, die nach Akzeptanz und Liebe strebt.

Du bewegst dich weiter und bewegst dich und bewegst dich.

Du freust dich darauf, dich niederzulassen, aber niemand wagt es, deine Hand zu halten und in deine Ohren zu flüstern, dass du jedes Risiko wert bist und nur dir in die Augen sieht, was weit jenseits der Perfektion ist.

Du hältst deine Füße auf Trapp, wandelst und suchst nach Edelsteinen, die du aufdecken kannst, während du die Welt um dich herum und die Welt in dir erforschst.

Versuchen, überdenken, Angst und Einsamkeit hinter glücklichen Fotos von neu gefundenen Freunden auf dem Weg zu verstecken, in spannende Orte und Erinnerungen eintauchen, die den Schmerz für eine Weile wegnehmen.

Lies auch:  15 psychologische Tricks zur Manipulation im Alltag

Angst vor Distanzierung – davor hast du am meisten Angst. Angst davor, in Ruhe gelassen zu werden, dass niemand auf deine Erzählungen und sorglosen Geschichten von alltäglichen Abenteuern hören möchte.

Sehnsucht nach jemandem, der mit dir in jedem Unglück lachen wird und dich zum Trost umarmen wird, wenn das Leben dich hart trifft. Du verlangst nach diesen Augen, die deine leuchtend betrachten und dein Leben so viel leichter machen werden.

Eine wandernde Seele.

Gefangen zwischen Seiten, die mehr Kapitel der Hoffnung und Aufgeben beinhalten. Du bewahrst dich selbst vor den Erwartungen, die versuchen, zu rechtfertigen, dass das Leben dir Zitronen und Rosen wirft, wenn die Straße voller Dornen ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert